Was zeichnet einen guten Fusselrasierer aus?

Das Angebot an Fusselrasierern* auf dem Markt nimmt stetig zu.

Seit die praktischen Geräte zur schonenden Textilpflege immer bekannter werden, steigt die Nachfrage als auch das Angebot an der praktischen Alternative zu Fusselbürste, Fusselkamm und Fusselrolle stetig an.

Nicht jedes Modell auf dem Markt erfüllt dabei jedoch die Erwartungen. Wer einen teuren Pulli aus Angora oder Cashmere mit einem qualitativ minderwertigen Modell zerstört hat, hat beim Kauf leider am Preis gespart oder ein billiges Modell geschenkt bekommen.

Wenn Sie beim Kauf eines Fusselrasierers auf die nachfolgenden Qualitätsmerkmale achten, kann bei der Anwendung und Pflege Ihrer Textilien nichts mehr schief gehen.

Qualitätsmerkmale

Der Fusselrasierer besteht im Wesentlichen aus zwei Baugruppen: der Elektronik und der Mechanik.

Ein weiteres Element ist der Auffangbehälter, dazu später mehr.

Bei der Elektronik ist vor allem auf die Motorleistung zu achten. Ist der Motor zu schwach, kann er das Scherwerk nicht richtig rotieren lassen.

Dies hat zur Folge, dass die Fusseln nicht sauber abrasiert werden und im schlimmsten Fall beim Betrieb die angrenzenden Fasern zerstört werden.

Bei Modellen mit Batterie- oder Akkubetrieb ist zudem auf den Stromverbrauch zu achten.

Ist dieser zu hoch für die Batterien, so hält die Freude am Betrieb nicht lange an.

Neben der Elektronik für Antrieb und Stromversorgung spielt das Scherwerk eine entscheidende Rolle.

Dieses sollte breit genug sein, um nicht in endlosen Wiederholungen über das Kleidungsstück fahren zu müssen.

Die Messer sind am besten aus gehärtetem Edelstahl, diese sind schärfer und machen sauberere Schnitte.

Der Auffangbehälter im Fusselrasierer sollte groß genug sein, jedoch nicht im Betrieb stören.

Ist er zu klein, so muss er mitten in der Arbeit entleert werden.

Ist er jedoch zu groß, kann er beim Hantieren störend im Weg sein oder das Gerät auf Dauer schwer in der Hand liegen lassen.


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